Die restaurierte Kapelle symbolisiert die zuvor stillgelegte Siedlung Halbmeile, die über die tschechisch-sächsische Staatsgrenze verteilt war. 1945 wurden die Bewohner der damaligen 4 Häuser vertrieben und 1953 die Häuser, einschließlich der Kapelle, abgeflacht. Bei der Restaurierung der Kapelle im Jahr 2013 wurde aus jeder Haus-Nummer der ursprünglichen Häuser während des Bodenbaus ein Granitstein verwendet. Die Kapelle ist vom Försterhäuser Wasserreservoir zu Fuß oder über einen Radweg zu erreichen.